Schreckschusswaffen sehen äußerlich aus wie scharfe Waffen, im Regelfall handelt es sich um …
Co2 Sportpistole
Co2-SportpistoleCO2-System, CO2-Waffen-Sparsets. Bewaffnung: Luft- oder CO2-Pistolen aller Art, Kaliber 4,5 mm.
Treffer beim Bullseye
Und wie trainierst du mit einer Kanone, um bei deinen Freundinnen und Bekannten am Schießplatz einen bleibenden guten Eindruck beizubringen? Welcher von euch hat schon einmal seine Freundinnen auf dem Schießplatz mit einer 25 Meter langen Kanone gefordert? Man nimmt die Kanone in die Hände, richtet sie auf das Objekt, zielt, drückt richtig ab und die Arbeit ist getan.
Häufig haben wir Schoner gesehen, die das Tor mit Schwierigkeiten und Elend getroffen und dann die Patrone, die schlechte Lichtverhältnisse oder die Pistole beschuldigt haben. Es sei daran erinnert, dass Kurzstreckenwaffen (wie z. B. Pistole und Revolver) auch bei kleinen Fässern sehr genau sind. Besonders für Einsteiger sind einige Waffensysteme nicht zum Schießen geeignet.
Zu Beginn ist es besser, die 9er, die . 40er S&W oder besonders harte Abzüge zur Seite zu stellen und auf eine Waffe mit 22er LR zu wechseln. Das ist besser zu bedienen und billiger als eine Großkaliberpistole. Eine Luft- oder CO2-Kanone ist noch praktischer als die Kanone mit Caliber . 22 LR.
Dadurch können Sie den Schuß auf das Tor steuern, ohne durch den Rückstoss und das Wölben der Schnauze gestört zu werden. Die erste Phase ist das Üben von Körperhaltung, Sichtung und Triggerung, also der einzigste Gegensatz. Eine Sportpistole kann in der Regel mit Pressluft oder mit Caliber ausgeliehen werden. 22 LR (oft mit verstellbarer Zielvorrichtung) in einem Gewehrverein, ohne sie nachträglich kaufen zu müssen.
Ist mit diesen Kleinkaliberwaffen ein gutes Level erzielt, können Fullsize-Modelle eingesetzt werden, bei denen man sich nur noch an den großen Rückstoss gewöhnt. Zu Beginn können mit einem kleinen Zielfernrohr oder in veralteter Ausführung ausgestattete Waffensysteme (z.B. Ersatzwaffen, westliche Waffensysteme oder Vorderlader) weggelassen werden. Die Beherrschung dieser Waffe ist erst nach dem Erlernen der anderen Schießkomponenten möglich.
Betrachten wir nun die Schussphasen einer kleinen Schusswaffe. Wenn Sie mit der Waffe schießen, sollte die Lage zum Objekt so natürlich wie möglich sein. Die Präzisionsaufnahme, die nur mit der kräftigen Handfläche durchgeführt wird, sorgt dafür, dass der Flugzeugrumpf einen Neigungswinkel von ca. 45 zum Objekt hat und die Füsse auch in einem Neigungswinkel von ca. 45° entsprechend positioniert sind.
Die Arme, die nicht an der Schießphase beteiligt sind, müssen gelockert und geblockt werden, z.B. indem man die Hände in die Tasche oder in den Gurt einführt. Sobald die Handfläche den Handgriff festhält, wird die Pistole gegen das Target angehoben und man geht in Schussposition (Waffe gegen das Target richten und mit dem Visier zielen).
Zu diesem Zeitpunkt fängt der Abzugsdruck mit der gehaltenen Druckluft an, bis der Schuß abgefeuert wird. Nach der Schussabgabe findet die Endabnahme statt. Während dieser Phase können diverse Irrtümer in Bezug auf die Einstellung der Waffen, das Zielen auf das Ziel und das Abfeuern des Schlags gemacht werden.