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Buttersäure gegen Mäuse
Butylsäure gegen MäuseAusstoß mit Buttersäure | Kontrolle von Muttermal und Mücke
Das ist Buttersäure? Die erste zu stellende Fragestellung lautet: Was ist Buttersäure? Die Buttersäure ist eine farbneutrale Lösung, die in Konzentratform nach ranzigem Buttergeruch duftet. Daraus leitet sich der Name Buttersäure ab. Die Gerüche der Säuren können von Mensch und Vieh in sehr geringen Konzentrationen wahrnehmbar sein. Die Geruchsbelästigung wird für unerfreulich erklärt.
Die Buttersäure wird hauptsächlich in der industriellen Anwendung eingesetzt und ist ein Baustein bei der Produktion von Plastik und Parfüm. Buttersäure wird als leichte Fettsäure eingestuft. Muttermale und auch viele andere Nagetiere haben sehr unterschiedliche Sinneswahrnehmungen und unter anderem auch einen sehr starken Riechorgan. Die Geruchswahrnehmung ist viel ausgeprägter als beim Menschen, weshalb der Buttersäuregeruch sehr gut wahrnehmbar ist.
Die Bodenfeuchte entwickelt die Buttersäure voll. Buttersäure in einem sehr kräftigen Kraftfutter wird für die Entfernung von Muttermalen oder Wühlmäusen gebraucht. Durch den stechenden Gestank sollen die Lebewesen unverzüglich vertrieben werden, ohne sie zu erlegen. Bei der Handhabung von Buttersäure gibt es nicht viel zu beachten. Bei Verwendung von Buttersäure sollte zumindest ein Schutzhandschuh mitgenommen werden.
Buttersäure sollte vorsichtig verwendet werden. Zuerst etwas Buttersäure auf einem Lappen verteilen. So entsteht eine Geruchsbarriere, die den Leberfleck oder die Wühlmaus verdrängen soll. Das Muttermal wird in einen anderen Habitat gezwungen. Wahrscheinlich wird die Zukunftsfähigkeit auch mit dieser Methode erreicht, denn die Muttermale und Mäuse haben ein starkes Gedächtnis, wodurch sich die Düfte bei den Schaderregern merken und sich durch intuitiv erfasste Vorgänge von den Anwendungsbereichen fernhalten.
Insgesamt ist Buttersäure eine gute Möglichkeit, Muttermale und Mäuse zu verdrängen. Ein weiteres Verfahren, um den Leberfleck oder die Wühlmaus zu verdrängen, ist Hartmetall. Es wird in den Leberfleck oder das Vestibül eingeleitet und attackiert den Geruchsinn. Dies ist ein Gegensatz zur Buttersäuremethode, bei der die Geruchsbildung anhält und der Geruchsinn des Mole oder der Wühlmaus mit den störenden Gerüchen stärker in Mitleidenschaft gezogen wird.
Aufgrund des starken Geruchssinns von Nagetieren ist die Abschreckung mit Buttersäure besonders geeignet. Nur bei der Applikation sollte man ein wenig nachdenken. Das Muttermal wird nicht abgetötet, wenn Buttersäure verwendet wird.