Wer in Deutschland als Privatmann eine erlaubnispflichtige Schusswaffe im Sinne des Waffengesetzes …
Bundeswehr Uniform
Deutsche Bundeswehr UniformSo hatten sich beispielsweise in der Freilandhose weibliche Soldaten geweigert zu stricken und ein leichteres Material vorzuschlagen. Dahinter stehen Überlegungen zur Modernisierung der Bundeswehr hin zu einem modernen und gleichberechtigten Arbeitsplatz. Bislang trugen Soldateninnen der Bundeswehr zivile Kleidung, wenn die Uniform nicht mehr über den Bauch des Babys saß. Die Bundeswehr gibt an, dass von den 20.000 Bundeswehrsoldaten durchschnittlich zwei Drittel trächtig sind.
Nach Angaben des Ministeriums betragen die Studienkosten rund 650.000 EUR.
Soldatenfrauen kritisieren den Feldhosenstil
Berliner Soldaten mit Baby-Bauch müssen keine Zivilkleidung mehr anziehen. Bei der Modernisierung der Bundeswehr stehen nun auch Mutterschaftsuniformen zur Verfügung. der Bundeswehr unter anderen Umständen: Eine Pressesprecherin des Bundesministeriums der Verteidigung sagte, die bundesweite Auftragsvergabe solle noch in diesem Jahr anlaufen. Gegenwärtig wird das Feedback der weiblichen Soldaten ausgewertet und an der Verbesserung der speziellen Uniformen gearbeitet.
Es wurden 500 Sets von Trikots in unterschiedlichen Grössen und Zusammenstellungen geprüft - von Feldkleidung über Serviceanzüge bis hin zu Strumpfhosen. Nach Angaben des Ministeriums sind dies die elastischen Anzüge, die während des gesamten Lebenszyklus getragen werden können. Die Soldaten bewerteten die Uniform generell gut und die Feldkleidung nach Angaben des Ministeriums ziemlich böse.
So hatten sich beispielsweise in der Freilandhose weibliche Soldaten geweigert zu stricken und ein leichteres Material vorzuschlagen. Dahinter stehen Überlegungen zur Modernisierung der Bundeswehr hin zu einem modernen und gleichberechtigten Arbeitgebrauch. Bislang trugen Soldateninnen der Bundeswehr zivile Kleidung, wenn die Uniform nicht mehr über den Bauch des Babys saß. Die Bundeswehr gibt an, dass von den 20.000 Bundeswehrsoldaten durchschnittlich zwei Drittel trächtig sind.
Nach Angaben des Ministeriums betragen die Studienkosten rund 650.000 EUR.