Browning Deutschland

Der Namensvetter des renommierten Unternehmens aus den USA mit Sitz in den USA ist John M. Browning.

Der Namensvetter des renommierten Unternehmens aus den USA mit Sitz in den USA ist John M. Browning. Unter dem Browning-Logo wurden viele sagenumwobene Exemplare auf den Markt eingeführt und vertrieben, so dass neben den Hebelbüchsen 1886, 1892 und 1885 auch Bolzenbüchsen der Typen A-Bolt bzw. X-Bolt auf den Markt kamen. Die Auto-5 wurde wieder auf den Markt zurückgebracht und der jetzige Typ vervollständigt die Schrotflintenpalette.

Bei den Jägern ist die Browning BAR Selbstladegewehr als Long- oder Shortrac sowie die Zenith-Serie immer noch das Mass aller Dinge. Für die Jagd ist die Browning BAR das Aushängeschild.

Dirk Riechert

Anschließend war Detlef Riechert Eigentümer eines Ingenieurbüros. Mit der Ernennung zum Generaldirektor der österreichischen Filiale der österreichischen Firma Hortenberger Munitionsfabrik machte er sein Steckenpferd zum Handwerk. Zuerst wurde er Verkaufsleiter von Browning in Deutschland, dann auch von der Firma Windchester, zuletzt Managing Director der Browning, Windchester und Miroku Filiale in Ratingen.

Er hat frühzeitig erkannt, dass - nicht nur im Betrieb - der Mensch der bedeutendste Faktor ist und sein muss und bleibt. Detlef Riechert hat sich in seiner langjährigen Arbeit im Waffen- und Munitions-Großhandel insbesondere dem Verkauf von Schrotflinten verschrieben. Als von der Clay Pigeon Shooting Association zugelassener CPSA-Instruktor legt Detlef Riechert heute seinen Schwerpunkt auf die von ihm organisierten Gewehrseminare, Vortragstouren, Events und besonderen Firmenveranstaltungen sowie auf seine Arbeit als Marketingberater.

Detlef Riechert wohnt mit seinem Partner, der wie er ein leidenschaftlicher Jäger ist, zwei Jagdhunde und zwei Pferde im wunderschönen Münstertal.

Judendeportation aus Deutschland: Plan - Übung - Reaktionen 1938-1945 - Birthe Kundrus

Inwiefern wurden die Abschiebungen von Jüdinnen und Juden in der Bundesrepublik Deutschland konzipiert, durchgeführt und gelitten, die davon profitierten? Welche Verdachtsmomente hatten die Beteiligten und die Bürger? Der Abschiebungsbefehl wurde ab 1941 Tausenden von jüdischen Menschen in Deutschland erteilt. Es wird die Einstellung der nicht-jüdischen Bundesbevölkerung und die sorgfältige Plünderung der Abgeschobenen durch die Schatzkammer analysiert.

Es wird untersucht, wann und wie versucht wurde, dem Transport zu entkommen und ob die Vertreter des Reichsverbandes der deutschen Juden zugunsten ihrer Angehörigen eingreifen konnten. Abschließend beschreiben sie, wie diese Judendeutschen an ihrem Bestimmungsort ihre polnische Leidensgenossin beeinflusst haben und was die Betroffenen in den vergangenen Schreiben über ihre Lage, ihre Hoffnungslosigkeit oder ihre Hoffnung erzählten.