Beretta Waffen

Die Beretta Waffen

Beretta von John Sinclair Dies ist Johns Standardwaffe, die sehr häufig verwendet wird. Alles über Beretta Jagdgewehre Italien, komplette Modellübersicht der Gewehre. Durch die Einsatzhärtung erhält das Gewehr eine individuelle Note. In der Beretta Shotgun Shop können Sie Beretta Shotguns online kaufen. Die Waffen mit reduzierten Preisen sind Unikate.

Baretta 92 | Waffen/Wikis

Die Beretta 92 von Fabbrica d'Armi Peter Beretta S.p.A. ist eine 9 x 19 Millimeter große halb-automatische Ladepistole.

Das Gewehr ist eine Fortentwicklung des Vorgängers Beretta N951. Im Unterschied zum Typ 92 verfügt der Typ 92 über einen Abzug, ein zweireihiges Kassettenmagazin mit einer Fassungsvermögen von 15 Kassetten und einen Hebel am Griff. Sie wurde von der italienische Wehrmacht und der polnischen Staatspolizei importiert und ins Ausland ausgeführt.

Die US Army hat 1983 einen ähnlichen Tender gestartet mit dem Zweck, die etwas überarbeitete M1911 durch eine modernere 9 x 19 Millimeter große Kanone zu ersetzt. Beretta bekam am 15. Jänner 1985 den Auftrag und die dazugehörige Kanone wurde unter der Marke "M9" bei der US-Armee vorgestellt. Die Beretta hat reagiert und eine Barriere eingebaut, die den rückwärtigen Teil des Rennrodels einfängt, wenn er platzt.

Eine Beretta 92, oben rechts, los geht's!

In den USA wird nach jedem Wutanfall die Rechtslage beim Erwerb von Waffen umstritten besprochen. In den USA ist es zu leicht, Waffen zu erwerben, so das Argument der Waffenkritik. Aber wie leicht ist es in der Schweiz, an Waffen zu kommen? In St. Gallen haben wir uns eine Pistole gekauft - und dabei erstaunliche Dinge erlernt.

In den USA sind allein im Jahr 2012 39 Menschen an den Folgen von Amokläufen gestorben, bei denen einzelne Straftäter, die gestört wurden, rechtmäßig erlangte Waffen mitführten. Dagegen wird in der Schweiz vergebens nach vergleichbaren Vorfällen gesucht. Dabei hat die Schweiz mit 2,5 Mio. eingetragenen Waffen nach Yemen und den USA die drittgrößte Waffendichte pro Einwohner.

Sind in der Schweiz schlicht weniger gewalttätige Einzelkämpfer zu finden? Ist es vielleicht, weil es für Privatleute sehr schwierig ist, Waffen und Patronen zu beschaffen? Wie schwierig es für zwei ganz gewöhnliche Schüler wie uns ist, eine Pistole zu erstehen. Als Geburtstagsgeschenk für unseren lieben Freunde, Schützen und Waffenliebhaber.

Auch die Pistole in so exotischer Farbe wie rosa oder graviert ist auf Anfrage zu haben. Allerdings braucht der Anbieter nicht lange, um darauf hinzuweisen, dass wir nicht über das erforderliche Kaufzertifikat verfügen. Wir wollen wissen, was wir ohne ein solches Ticket haben. Bei den Wiederholungswaffen (d.h. die Patronen müssen von Hand umgeladen werden) stellt er uns ein Jagdgewehr mit einer angeblichen Einlaufgeschwindigkeit von 3.500 Joules vor.

Dieses Gewehr, sagt er freiwillig, würde sechs Menschen in Folge mit einem einzelnen Durchschuss umbringen. Um sie zu erhalten, müsste man einfach einen gültigen Auszug aus dem Strafregister vorlegen. Wir haben weder ein Waffenkaufzertifikat noch ein Strafregister, deshalb müssen wir das Unternehmen mit freien Stücken zurücklassen. Hirschköpfe und Fasanen grinsen uns an, während wir unsere Erzählung von einem Waffenfreund wiedergeben.

Wir werden auch hier umgehend über die obligatorische Waffenkauflizenz informiert, die für (halb-)automatische Waffen erforderlich ist. Für ein Jagdgewehr würde dagegen ein aktuelles Vorstrafenregister genügen. "Als wir uns für ein UZI ähnliches Model interessierten, erfuhren wir auch, dass Waffen mit Produktionsfeuer, d.h. Maschinengewehre, in der Schweiz einer Sonderbewilligung bedürfen.

Würden wir einen Auszug aus dem Strafregister vorlegen und uns zum Beispiel für ein Gewehr interessieren, würden wir auch die dazugehörige Patronen einkaufen. In der Theorie könnte man also das Unternehmen mit einer kugelsicheren, völlig lebensgefährlichen Pistole zurücklassen - und das wäre völlig rechtmäßig. Wenn Sie eine praktische halb- oder voll automatische Waffen statt eines sperrigen Jagdgewehrs bevorzugen, benötigen Sie ein Waffenkaufzertifikat.

Aber wie bekommst du diese ominöse Waffenkauflizenz? Abgesehen von den persönlichen Daten und einem gutem Ruf, den der beizufügende Auszug aus dem Strafregister belegen soll, wird nur nach dem Kaufgrund gefragt. Im Prinzip ist also jede ohne Vorstrafenregister in der Lage, ein Waffenkaufzertifikat zu erlangen und dadurch scharfkantige Schusswaffen zu erbeuten. Vor dem Waffenamt sagen die Kantone jedoch, dass nicht alle gleich sind.

Bürgern einiger Staaten ist es untersagt, Waffen jeglicher Couleur zu erwerben, ungeachtet ihres Rufes. Unter anderem sind von dieser Verordnung unter anderem Kroatien, Albanien, Türkei und Sri Lanka betroffen. 2. Diejenigen, die weder eine Kaufbescheinigung noch einen Auszug aus dem Strafregister verlangen wollen, müssen sich mit weniger scharfkantigen Waffen auseinandersetzen. Zum Beispiel gehören Schlag-Ringe und -Stäbe zu den untersagten Waffen und sind damit auf dem selben Sicherheitsniveau wie MGs.

Pfefferspray dagegen ist ab dem 18. Lebensjahr kostenlos verfügbar, da es nicht als Waffe gilt und somit unter das Chemikalienrecht fällt. Es gibt jedoch kaum die Chance, Waffen mit dürftigen Begründungen zu erhalten. Waffenlieferanten befolgen die Vorschriften streng und beziehen sich von Anfang an auf die notwendigen Unterlagen, was auch eine logische Folge einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren ist, wenn Waffen illegal verteilt werden.

Unsere Selbstversuche haben ergeben, dass jede kriminelle Handlung in der Schweiz eine eigene Tatwaffe bekommen kann. Die Tatsache, dass die Situation in der Schweiz nicht die gleiche ist wie im Wilder Westen, ist daher nicht auf die begrenzte Verfügbarkeit von Waffen zurückzuführen, sondern auf andere Einflüsse. Nur wenige werden jedoch wissen, dass wir eines der liberalen Rüstungsgesetze der Welt haben.

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