Auch wenn das deutsche Waffengesetz im internationalen Vergleich sehr streng ist und nur wenig …
Astscheren
BaumschereBaumschere im Praxistest - Mein wunderschöner Gemüsegarten
Man kann in einem Heimwerkermarkt sowohl für zehn als auch für 100 EUR eine Baumschere kaufen, ein großer Vorteil ist von außen kaum wahrnehmbar. Baumscheren sollten Zweige kneifen, für die herkömmliche Rosenscheren zu wenig sind. Werden die Hölzer an einem lebendigen Stamm oder Sträucher gefällt, sollten sie ebenfalls gut zerkleinert werden.
Die stärkste Schere bewältigt diese Aufgabenstellung bis zu einem maximalen Querschnitt von etwa fünf Zentimetern. Im Gegensatz dazu zerkleinern schlechtere Baumscheren das Schnittholz und kommen mit grösseren Querschnitten einfach nicht zurecht. Bei vielen Baumscheren gibt es eine Getriebeart (auch Zahnrad genannt). Eine Schere mit integriertem Schrittschaltwerk (Ratsche) geht noch einen Schritt weiter. Die Schere ist mit einer Schere ausgestattet.
Durch mehrmaliges Drücken der Zange wird ein kräftiger Zweig abgeschnitten. All diese Techniktricks haben einen Nachteil: Der Öffnungsgrad der Armlehnen wird bei vielen Scissors sehr groß, was sie etwas unhandlich macht. Sinnvoller sind hier die kurzen Baumscheren ohne Getriebe - auch wenn sie nur mit kleineren Durchmessern auskommen. Die Astscheren sind in unterschiedlichen Abmessungen erhältlich:
Prüfen Sie beim Einkauf, ob Sie die vollständig offene Tafelschere noch gut festhalten können. Ähnlich wie bei der kleinen Rosenschere gibt es auch hier zwei Arten von Baumscheren: Amboss und Bypass-Scheren. Die Bypass-Scheren sind zum Schneiden von Schnittholz etwas besser geeignet, da sie das Schnittholz nicht zerkleinern und schonender schneiden.
Außerdem sind ihre Köpfe in der Regel schmäler, so dass die Messer genauer platziert werden können, zum Beispiel in der Nähe des Stammes. Ambossscheren sind widerstandsfähiger, kippen nicht und sind für harte, trockene Hölzer geeignet. Ausschlaggebend ist jedoch, dass die Gesamtqualität der Scissors gut ist. Zu vielen hochwertigen Schneidemaschinen sind Teile erhältlich, so dass Sie die Messer nach einigen Jahren ersetzen können.
Es wurden zwei Scherengruppen getestet: Ambossschere und Bypass-Schere. In den Bypass-Scheren schieben sich zwei Messer wie bei der herkömmlichen Tafelschere gegeneinander. Mit der Ambossschere treffen die Messer auf einen Amboß aus Plastik oder weichem Metall. Sie sind etwas stabiler und kippen auch bei harten und trockenen Hölzern nicht.
Im Schnitt sind sie nicht ganz so präzise wie Bypass-Modelle, und sie drücken auch die Borke mehr aus. Danach folgt die "Classic 680 B" aus Gröden (ca. 20 ) und die "Premium Bypass Astschere" aus Siena Garten (ca. 30). Bergers "Astschere 4270" (ca. 65 ) gewinnt das Wettrennen um die Ambossschere.
Sie sollten bereits rund 40 EUR anlegen, bei Markenartiklern wie Gardena, Wolf Garden und Fa. Fujitsu können Sie nichts ausrichten. Nicht so bekannt sind die Berger-, Conflor- und Master-Scheren, die auch im Versuch gut abgeschnitten haben.