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Army Sachen
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US-Armeepanzer durchziehen Ostdeutschland
Leipziger (dpa) - Durch die DDR fahren zurzeit eine Vielzahl von Fahrzeugen und Panzern der US-Streitkräfte nach Polen und in die baltischen Staaten. Der Stabschef der US Army Europe, Brigadegeneral Kai Rohrschneider, sagte am Dienstag in Leipzig, es gebe zwei ausgedehnte Truppentransporte. Auf der einen Seite werden rund 2000 Vehikel für ein NATO-Manöver im Baltikum aus den süddeutschen Ländern durch die DDR gefahren.
Gleichzeitig werden 1400 US-amerikanische Autos, die kürzlich in Belgien in der Nähe von Antwerpen angekommen sind, nach Polen überführt. Alle Raupenfahrzeuge werden auf Schienen verlegt", betont er. Geplant sind pro Marschgruppe max. 20 Wagen mit einer Länge von zwei km. Für zivile Fahrer gilt laut Pipschneider die oberste Regel: Nicht in die Säule zwischen den Fahrzeugen einfahren.
Zugleich sicherte er aber zu, dass die US-Truppen die deutsche Straßenverkehrsordnung einhalten und für etwaige Schadenersatzleistungen aufkommen werden. Die US-Truppen aus dem Baltikum werden in der zweiten Juni-Hälfte nach Bayern zurückkehren.
Nato-Manöver: US-Militärkonvois durchqueren Sachsen
Das liegt daran, dass rund 55 Säulen der US-Armee von Süddeutschland nach Polen, Litauen, Lettland und Estland reisen. Die Truppenübergabe basiert auf dem Säbelschlag. Der Säbelschlag "Säbelschlag" ist eine jährlich stattfindende Manöverserie in Osteuropa. Das Training wird von Ende März bis Anfang Juli durchgeführt. Die Militärkonvois fahren auf zwei Wegen durch den Freistaat: Die erste Route verläuft über die A9 an Leipzig vorbei nach Berlin.
Ab dort geht es über Frankfurt/Oder nach Polen. Die zweite Strecke folgt ebenfalls der A 72 und A4 über Zwickau, Chemnitz und Dresden nach Polen. Etwa 1.500 Autos und 4.000 Soldatinnen und Soldaten fahren auf den Sachsenstraßen ins Baltikum und nach Ostpolen, erläutert Kai Rohrschneider von der "US Army Europe": "Nur Räder werden auf den Strassen sein.
Sie sind in mehrere Gruppen aufgeteilt, in denen jeweils 20 Wagen in Kolonnen einfahren. Die Fahrer dürfen die marschierenden Gruppen zwar passieren, aber sie dürfen sich nicht aufstellen, wie Rohrschneider weiß: "Ich rate den Fahrern, eine Militärmarschkolonne wie einen schweren Transport zu handhaben. Die Spalte nicht eintragen. und es ist schwierig, aus der Säule herauszukommen."
Das " Saber Strike " Flugmanöver endet mit der Rückkehr der US-Truppen nach Bayern und Baden-Württemberg und einer erneuten Durchreise durch Deutschland.