Die meisten Menschen verwechseln Waffenbesitzkarte und Waffenschein. Dabei dürfen beide Begriffe …
Armee Ausrüstung Gebraucht
Army Ausrüstung GebrauchtEin Teil der Ausrüstung dieser Reserveeinheiten existiert nur auf Papier. Armeeladen mit der größten Auswahl an Armeematerial, Kleidung und Ausrüstung.
MILITARY: Neues Army Kampf-Outfit: Nur Underwear ist nicht gleichgeschlechtlich.
Für einen Gesamtbetrag von zwei Mrd. Francs will der Schweizerische Nationalrat die Ausrüstung der Armee aufrüsten. Außerdem bekommen die Bundeswehrsoldaten einen neuen Kampfanzug. "Sie" meinten die Frauen der Armee. Die " Innenseite " verwies auf die neue Kampfkleidung der schweizerischen Armee. Doch auch Soldatinnen können sich in das "modulare Bekleidungs- und Ausrüstungssystem" quetschen.
Der Teil, kurz gesagt kurz und bis zu 27 Kilogramm wiegend, soll die Kampfkleidung 90/06 von 2022 auswechseln. Sie ist Teil der Heeresbotschaft 2018, die das Verteidigungsministerium (VBS) den Medien in Thun präsentierte. Jedoch ist die MBS nicht völlig einseitig. Die Ausrüstung ist teilweise an den Frauenteil der Gruppe angepasst.
Damen bekommen ihre eigene Unterhose. In Zukunft wird der Bundeswehrsoldat eine enorme Menge an Materialien vorfinden. Der Ständerat hat heute angekündigt, dass allein der Schutz des Körpers 200 Mio. Euro kostet: Er will genauere Erläuterungen vom Ständerat. Im Lieferumfang des Systems ist ein 10-Millionen-Dollar-Trinksystem enthalten, das aus "Wassersäcken, Schläuchen und diversen Adapter für PET-Flaschen" zusammengesetzt ist.
Der Kampfanzug erhält ein neuartiges Camouflage-Muster; er wird blasser und blasser. Von " Vier-Früchte-Pyjamas " ist nicht mehr viel übrig geblieben: Der Rote ist vor Jahren ausgefallen, und das Schwarze ist auch in der neuesten Fassung verschwunden. Sie wurde von Parmelins Männern selbst entwickelt, zumindest sind sie das geistige Eigentum für den Armasuisse-Arm des VBS.
Nach Angaben der Armee werden die modularen Bekleidungs- und Ausrüstungskosten mit beeindruckenden 377 Mio. Schweizerfranken, rund "3'000 Schweizer Fr. pro Person", erwartet. Ausreichend für die Zukunft noch 100000 Mann (und Frau) starken Truppen sowie die Zirkulationsreserve. Der Auftrag zur Herstellung der MBA wird gemäß den WTO-Regeln vergeben.
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Wehrpflichtige Bevölkerung:Alter 18-49 Jahre: Die Armee der Schweiz (Französische Armee, Italienische Armee Esercito svizzero, Rätoromanische Armee Armada swizra? /i, Englische Armee ) ist die Armee der Schweiz.... Ein besonderes Merkmal der Armee ist das Milizensystem. Oberbefehlshaber der Armee ist seit dem ersten Januar 2017 Kommandant Philippe Rebord. Noch bis Ende 2003 (Armee 61 und 95) wurde von der Armee der Schweiz die Rede sein.
Seitdem ist die Armee die amtliche Benennung. Im Englischen erscheint die Armee als Armee der Schweiz. Die drei Befehlssprachen der Armee sind die deutsche, französische und italienische Sprache. Das Heer hat folgende Aufgaben: a. zur Verhütung von Konflikten und zur Wahrung des Weltfriedens; b. zur Verteidigung der Schweiz und zum Schutz ihrer Völker; c. zur Friedenskonsolidierung im weltweiten Kontext; d. zur Unterstützung der Zivilbehörden bei schweren Gefährdungen der internen und externen Flucht.
Die Verteidigung[9] ist die Kernaufgabe der Armee. Das Heer soll das Gebiet der Schweiz schützen und absichern. Die Schweiz stützt sich dabei auf die Abschreckungswirkung der konstanten Einsatzbereitschaft der Eidgenossen. Der Hauptteil der laufenden Operationen der Armee ist die Hilfe der Zivilbehörden[9]. Im Falle von Katastrophen kann die Armee Katastrophenschutzbataillone mobilisieren. Zudem gibt es derzeit nur zwei Armeeeinheiten im Ausland: die seit 1999 unter dem Kommando der KFOR stehende Firma mit bis zu 220 Mitgliedern der Armee und seit dem Herbst 2004 rund 25 Mitglieder der Armee im Zuge der EUFOR-Mission in Bosnien.
Das schweizerische Militär gliedert sich in Armee und Flieger. Bei allen anderen Mitgliedern der Armee (AdA) handelt es sich um Rekruten im Alter von 20 bis 34 Jahren, in Stabs- und Sonderfunktionen bis zu 50 Jahren, die nur für die Zeit der Ausbildung ihres Ausbildungsganges einziehen. Das Milizsystem, die Reduktion während des Zweiten Weltkrieges und die einzigartige Art der volkstümlichen Bewaffnung, bei der die Armee ihre uniforme und personelle Bewaffnung zuhause lässt, lassen den Spruch "Die Schweiz hat keine Armee, die Schweiz ist eine Armee!
Eine grosse Heeresreform ist unter dem Titel Armee XXI im Gange, mit der die Armee der Schweiz ständig an die veränderten sicherheitspolitischen Bedingungen angepaßt wird. Der Personalbestand wurde von 400.000 (Armee 95) auf rund 200.000 Besatzungen verringert. Ein Teil der Ausrüstung dieser Reserveeinheiten ist nur auf einem Blatt Papier ersichtlich. Obwohl die Armee über eine grosse Anzahl von modernen und funktionellen Materialien wie z. B. die Panzer Pz 87 und Pz 87 führt, sind die Reserveeinheiten aufgrund der halbierten Bestände nur verspätet oder gar nicht für Neukäufe gerüstet.
Derzeit stehen der Armee 134 Leopard 2 Panzer zur Verfügung (von den 380 im Jahr 2006 angeschafften Kampfpanzern waren nur 134 werterhaltend)[11] und 483 Panzer-, Aufklärungs-, Führungs-, Übertragungs- und Technikfahrzeuge. Da die Armee 61 noch über 625.000 Soldaten besaß, bedeuten die Bundeswehrreformen 95 und XXI einen drastischen Bestandsabbau.
Außerdem bieten nicht alle Mitglieder der Armee keine vollständige VS an. Durch die Army XXI wurde es möglich, die ganze Einsatzzeit in einem einzigen Gerät zu erledigen. Bei VBA 2 werden diese Träger hauptsächlich für Nebenzwecke verwendet, z.B. zur Nachrichtenüberwachung. Die alljährliche WM ist für sie ungültig, nur müssen sie am Pflichtschießen so lange teilhaben, bis sie schließlich im Alter von 30 Jahren aus der Armee entlassen werden (höher für Offiziere).
Streitkräftestab (bestehend aus PST A, CdA und Stv CdA), FST A und Astt; Ausbildung von Führungskräften der Armee (HKA) (bestehend aus MILAK, Gst S, ZS und BUSA); Ausbildungseinrichtungen der Armee
Veterinär- und Heerestier-Kompetenzzentrum); Heeresstab; Luftwaffenstab; Heereslogistikbasis (LBA); Kommandounterstützungsbasis (FUB); Stab der Territorialen Regionen (insgesamt 4: Die Gliederung der Armee in Truppenzweige, Berufsverbände und Dienstleistungszweige ist in Artikel 7 der Bundesratsverordnung über die Ordnung der Streitkräfte (AO) geregelt. 15 ] Truppenzweige sind dort als " Teile der Armee bezeichnet, für deren Training eine Rekrutenschule geführt wird.
Armeeaufklärer sowie Teile der Verbände der Luftstreitkräfte, der Streitkräfte und der Katastrophenschutztruppen; die Dienststellen: Generalstab, Geheimdienst, Militärjustiz, Armeepastoral, Territorialer Service und Reserve. Alle in der Schweiz ansässigen schweizerischen Staatsbürger, die nicht die doppelte Staatsangehörigkeit eines Landes besitzen, das sie von der Wehrpflicht freistellt, sind wehrpflichtig. Alternativ sind unbewaffneter Militärdienst oder Ruhestand auf der Straße wegen Dienstunfähigkeit (siehe oben).
Basisausbildung in der Armee wird als Recruit School (RS) bekannt. Jedes Mitglied der Armee (AdA) muss nach der Schule eine gewisse Zahl von Tagen Dienst haben. Bei Besatzungsmitgliedern (Soldat bis Gefreiter) beträgt die Dauer der Arbeit drei Monate nach dem Vorbild der Armee XXI. Aber auch zivile Einrichtungen werden oft mit Hilfe von Soldaten unterstützt.
2004 kaufte die Armee 20 PGM Hécate II. Das Scrome LTE J10 F1 8-10x wird als Zielscheibe verwendet. Die Präzisionswaffe 04 wird vom Special Forces Command verwendet. 2004 kaufte die Armee 196 TRG-42-Waffen. Man nennt sie Heckenschützengewehr 04 (SSGw 04) und die Patrone heißt Gw Pat 04 Schmidt & Bender's 3-12x50 PMII Ziel wird verwendet.
Der Scharfschütze 04 wird in den Unterstützungsfirmen der Infanteriebatallion und bei den Spezialeinheiten verwendet. In der schweizerischen Armee wird die Minimi unter der Marke Light Machine Gun 05 betrieben. Das Kostüm und die Ausrüstung zeigen ein hohes Maß an Gleichförmigkeit über alle Truppen und Ränge hinaus. Zusätzlich ist jeder einzelne mit einer Schutzbrille, einer kleinen Tasche für den Hörschutz (Pamir), einer Taschenlampe, einem Kompass usw., einem Bayonett, wenn der betreffende Mann mit einem Angriffsgewehr ausgestattet ist, und einem eidg.
Das erste Schweizer Heer wurde 1798 in der Hellenischen Republik gegründet. Das Heer wurde mehrmals stationiert, so 1802 gegen rebellische Bezirke unter Joseph Leonz Andrew. Auch der föderale Vertrag von 1815, der den Vermittlungsakt ablöste, sah keine ganze Bundeswehr vor, sondern überließ den einzelnen Staaten die militärische Souveränität.
Die Bevölkerung der Bundeswehr wurde auf 32.886 Mann festgesetzt. Das Heer wurde in den in § 2 des Bundesvertrages festgelegten Kontingenten der Kantone angeworben. War das Armband mit dem Schweizer Kreuz zunächst das einzige verbindliche Identifikationsmerkmal für die Kantonstruppen, wurden mit der Zeit Uniform und Ausrüstung einheitlicher.
Dufour hat im Kurz-Sonderbundkrieg, dem letzen Kampf auf schweizerischem Gebiet, durch sein schnelles und entschlossenes Handeln die Überhand gewonnen, so dass der Spezialbund nach einigen Kämpfen 26 Tage nach Kriegsausbruch aufgab. Der Sonder-Bundeskrieg bleibt somit die jüngste militärische Operation der schweizerischen Armee. Der Kanton musste weiterhin die Ausrüstung seiner Armee besorgen und aufbringen.
Infolgedessen wuchs die Armee auf rund 215.000 Mann an. Waehrend der Militaerunterricht zusammengefasst wurde und Ruestung und Ausruestung der Armee zu einer Bundesangelegenheit wurden, erhielten die Kantonskantone die Kleidung und persoenliche Ausruestung ihrer Angehoerigen und behielten das Material der Kantonstruppen. Das Heer war nun in acht Abteilungen oder 16 Truppen oder 32 Armeen in der Friedenszeit aufgeteilt.
Angesichts der neuen föderalen Aufgaben war die finanzielle Ausstattung der Armee zunächst schwierig und wurde erst 1878 mit der Einsetzung einer Substitutionssteuer für den Militärdienst durchgesetzt. Die weiteren Schritte der Erneuerung des Militärsystems waren die Organisierung des Landsturmes 1886 und die Aufteilung der Armee in vier Armeen 1891. Angesichts der globalen Militärentwicklung kam es in der Schweiz Ende des neunzehnten Jahrhundert zu Verspannungen innerhalb des Offizierenkorps und der Weiterbildungspolitik der Armee entlang preussischer Linien.
Opponenten beschwerten sich über die undemokratischen " Predigten " der Armee und " die Plackerei der Soldaten " während der Trainings. Doch die weitere Vereinheitlichung des militärischen Systems schlug im Referendum von 1895 wieder fehl und die überarbeitete militärische Organisation von 1907 und der Truppenbefehl von 1911 wurden von den ArbeiterInnenparteien erbittert durchgesetzt.
Bei der Umstrukturierung der Armeestruktur waren nun drei Armee-Korps mit sechs Abteilungen oder 18 Truppen oder 36 Regimentern vorgesehen. Während des Kriegs, insbesondere während des Landstreiks 1918, hielten die Verspannungen zwischen Armee und Arbeiterklasse an. In der Zwischenkriegsperiode wurde die schweizerische Armee durch unzureichende finanzielle Mittel, ihre lästige Organisierung und die politischen Auseinandersetzungen zwischen den Bürgerparteien und den Arbeitsparteien abgeschwächt.
Nur nach der Verschärfung der weltweiten Situation im Jahre 1936 konnten diese Risse beseitigt und die Armee wieder aufgerüstet und modernisiert werden. Den drei Armeekorps wurden Einsatzaufgaben übertragen, drei unabhängige Bergbrigaden gegründet, acht Grenztruppen und Motorisierung. Im Zweiten Weltkrieg entwickelte Henri Guisan die Swiss Reducit als neue Verteidigungsstrategie auf der Grundlage der drei Burgen St-Maurice, Gotthard und Sargans.
Anders als bei den vorangegangenen Militäreinsätzen in den Nachbarstaaten der Schweiz wurde der Begriff "Grenzbesetzung" von 1939 bis 1945 nicht mehr verwendet, sondern "aktiver Dienst". Weltkrieges war die Armee der Schweiz stark bewaffnet und versuchte in der Armee gar, die Armee mit Kernwaffen auszustatten. 35] Als weitere Entwicklung der Reduit-Strategie hat sich die Armee nun für die Abmahnung entschieden.
Mit der militärischen Organisation von 1961 ("Armee 61") wurden neue, an die Einsatzgebiete angepasste Armeeeinheiten geschaffen (Grenztruppen, Feldtruppen, Maschinelle Truppenteile, Gebirgstruppen, Grenztruppen, Burgenbrigaden, Reduitbrigaden). Mit der neuen Operationslehre der Armee, dem Truppenkommando 1969, wurde eine umfassende Rundumabwehr im Falle eines Krieges durch die Verbindung von Abwehr und Konter, ein Kompromiß zwischen der statischen Raumabwehr und dem mobilen Kampfkommando, geschaffen.
Während des Ost-West-Kriegs wurde die Armee mit hochmodernen Waffen (z.B. Bloodhound-Luftverteidigungswaffen) ausgestattet. Preisüberschreitungen bei der Anschaffung von Rüstungsgütern haben immer wieder zu politischer Auseinandersetzung geführt, wie zum Beispiel die der Mirage. Auch in der Zeit nach dem Krieg kam es zu einer neuen "Demokratisierung" der Armee, mit einer Abweichung von preußischen Verfahren wie Übung, Schritt-für-Schritt usw. und der Etablierung von vereinfachten Manieren.
In der Armee, in der politischen und in der öffentlichen Meinung setzte eine kontinuierliche Diskussion über die Befehle der Armee sowie über die notwendige Rüstung und Teamstärke ein. Das Referendum vom 27. Oktober 1989 mit rund 36% der Stimmen für die Abschaffung der Armee stärkte die reformistischen Streitkräfte in der Armee.
Im " Sicherheitspolitischen Report 1990 "[36] wurden neben den militärischen Aufgaben die Friedenskonsolidierung und die Völkerverständigung als neue Aufgaben festgelegt. Auch die Armee versuchte, ihre Existenzberechtigung dadurch zu begründen, dass sie den häuslichen Hilfsdiensten im Katastrophenfall Vorrang einräumte. Das auf dieser Grundlage als Kompromiß zwischen Reformer und Hüter geschaffene "Heer 95" legte das Jahr 42 als Grenzwert für die Militärdienstpflicht fest und senkte die Armee auf 400.000 Mann.
Mit der Verkleinerung der Dienstzeit verringerte sich der Einfluss der Armee auf die Männerpopulation. Das Heer passt seine Organisationsstruktur den sich ändernden Einsatzbedingungen an und entwickelt eine neue Operationslehre, die im Falle eines Krieges eine Dynamisierung statt einer umfassenden Rundum-Verteidigung vorsieht und zu diesem Zwecke eine verstärkte Technisierung der Armee einleitet.
Ab 1907 ist die Föderalversammlung für die Anordnung des aktiven Dienstes sowie die Mobilisierung von Ersatzteilen oder der ganzen Armee für den aktiven Dienst verantwortlich. Wenn das Kontingent 4'000 Soldaten überschreitet oder mehr als drei Wochen andauert, muss die Eidg. Der Dienstgrad und die Benennung des Generals (Vier-Sterne-General) besteht in der schweizerischen Armee nur im Falle einer Kriegsmobilisierung.
Aus dem Kreis der Soldaten wird von der Vereinigten Föderalversammlung ein Feldherr zum Oberkommandierenden der Armee gewählt (in der Regel Kommandanten im Korps, grundsätzlich kann auch ein einfacher Militärangehöriger gewählt werden). Weltkrieges und um einen Marsch der Franzosen oder Germanen durch die Schweiz zu vermeiden, entschied die Vereinigten Staaten am 03. 08. 1914, die Armee wieder zu mobilisieren und den deutsch-freundlichen Oberkommandierenden Ulrich Wille zum Oberkommandierenden und Generalstellvertreter zu wählen, s. Allgemeine Wahlen vom 04. 08. 1914 Die vierte allgemeine Mobilisierung der Armee erfolgte am 09. 09. 1939 als Antwort auf die deutsche Invasion in Polen.
Während des Zweiten Weltkriegs war die Armee in Luftschlachten mit der Bundesluftwaffe und der US Air Force involviert, da die Schweiz keine amerikanischen Bomberüberflüge von Italien nach Deutschland duldete. Immer wieder wurde die Armee in der Schweiz stationiert, um innerstaatliche Angriffe und Kundgebungen zu unterdrücken. Schon Ende der 50er Jahre gab es Widerstand gegen die damals vorgesehene Bewaffnung der schweizerischen Armee mit Atomwaffen.
Wegen erheblicher Budgetüberschreitungen bei der Anschaffung der Mirage-Kampfflugzeuge war die Armee zu einer Reduzierung ihrer Aufträge verpflichtet, was das Gesamtkonzept der Armee in Frage stellte. Die Mirage-Affäre führte zur Trennung der Division Kriegstechnik von den Streitkräften in eine Defence Services Group (ab 1994 Rüstungsgruppe, seit 2004 armasuisse).
Während des Ost-West-Krieges wurde oft die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Armee in einem erwarteten Nuklearkrieg überhaupt etwas tun kann. Die Unternehmensgruppe Schweiz ohne Armee (GSoA) hat seit 1982 das Bestreben, die Armee aufzulösen. Als Reaktion auf ihre Volksinitiative konnten die Eidgenossen bereits zwei Mal über die Aufhebung der Armee entscheiden.
Beim ersten Wahlgang 1989 erzielte die GSA mit 35,6 Prozentpunkten einen beachtlichen Erfolg, der wesentlich zu einem Überdenken innerhalb der Heeresführung beizutragen hatte. Im Anschluss an die Army 95-Reform und die Terroranschläge in New York war das zweite Referendum 2001 zur Aufhebung der Armee ein deutliches Abstimmungsergebnis für die Aufrechterhaltung der Armee mit nur 23,2 Prozentpunkten Ja.
Die Auslandseinsätze der Armee sind sowohl auf der bürgerlichen als auch auf der linken Seite kontrovers. Ein weiterer Streitpunkt ist die von Angehörigen der Armee zu verwahrende Selbstverteidigung. Nach mehreren Missbrauchsfällen in den Massenmedien forderten die linken Nationalrätinnen und -räte 2006, dass bei der Revision des Waffengesetzes die Angehörigen der Streitkräfte ihre eigenen Dienstwaffen nicht zuhause behalten dürfen.
Von der bürgerlichen Bevölkerungsmehrheit wurde dieser Vorschlag mit der Begruendung abgelehnt, dass eine solche Maßnahme den Einsatz der Armee untergraben wuerde. Hans-Joachim Senn: Armee. Der Mobilisierungskatalog der Armee seit 1792 bis Ende 2015 des Museums im Zeughaus, Schweiz und das Schaffhauser Archiv für die Ausstellungen vom 11. Juni 2014 bis Ende 2015. Das Archiv des Museums im Zeughaus ist ein Multimedia-Dossier zum Themenbereich "Armee im Ausland" (Memento vom 17. August 2013 im Web-Archiv. is) SF Wissen.
Multimediale Akte zum Themenkomplex "Armee in der Krise" (Memento vom 19. Mai 2013 im Web-Archiv. is) SF Wissen. ab " Effektiver Bestand der Armee (Memento des Originales vom 25. Januar 2014 im Internetarchiv) Info: Der Archivverweis wurde automatisiert verwendet und noch nicht überprüft. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.vbs.admin.
ch ", Eidg. Verteidigungs-, Zivilschutz- und Sportdepartement, Zugriff per Telefon am 24. September 2014. " Grundschulung (Memento des Ursprünglichen vom 09. Februar 2009 im Internetarchiv) Info: Der Archivierungslink wurde automatisiert eingefügt und ist noch nicht überprüft worden. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Gebrauchsanweisung und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.militaerberatung.unisg. ch", Militärische Verbindungsstelle für die Uni St. Gallen, Stand: 15. Dez. 2008. ? Dienstleistungspflicht (Memento des Originals vom 11. Dezember 2008 im Internetarchiv) Info: Der Archivverweis wurde automatisch verwendet und noch nicht geprüft.
Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.vtg.admin. ch, aufgerufen am 16. November 2008. "Military Switzerland", CIA World Factbook, 16. November 2008, aufgerufen am 16. November 2008. The Army in Figures (Memento des Original vom 25. Januar 2014 im Internetarchiv) Info: Der Archivierungslink wurde automatisiert eingefügt und noch nicht überprüft.
Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.vbs.admin. Bundeswehr, 2007, Archiv vom Ursprünglichen am 29. Jänner 2016; abrufbar am 31. Dezember 2009 in: NZZ 26. 11. 2009. Informationen zum Waffenbestand (verliehen oder in Privatbesitz überführt), Informationen auf der Webseite der Bundeswehr-Logistik Basis (LBA): Pfahl 49 (Memento zum Ursprünglichen vom 16. 10. 2011 im Internetarchiv) Info: Der Archivierungslink wurde selbsttätig eingefügt und ist noch nicht gepr....
Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.lba.admin. 1'360 + 105'620 Stück), Waffe 75 (Erinnerung an das Original vom 16. September 2011 im Internetarchiv) Info: Der Archivierungslink wurde automatisiert eingefügt und noch nicht überprüft. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.lba.admin.
t (Stand 30.11.2010: 26.890 + 92.258 + 1.187 Einheiten), im Internetarchiv befindet sich das Original der Zeitschrift für Sturmgewehre 90 (Memento vom 21.07.2015) Info: Der Archivverweis wurde automatisiert eingefügt und noch nicht gepr..... Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.lba.admin. t (Stand 30.11.2010: 181.872 + 23.829 + 17.738 + 28.654 Einheiten), im Internetarchiv 57 (Memento des Originales vom 21.07.2015) Info: Der Archivverweis wurde automatisiert eingefügt und noch nicht überprüft.
Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.lba.admin. Info: Der Archiv-Link wurde automatisiert eingefügt und noch nicht überprüft. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.ebg.admin. pdf (PDF) Merkblatt des EDI, November 2010. Informationen zum Waffenmissbrauch ausserhalb des Wehrdienstes (PDF) VBS, Generaldirektion, vom 27. Juli 2006, abrufbar am 21. Februar 2011 unter www.schutz-vor-waffengewalt.ch/fileadmin/pdf/Missbrauch_von_Armeewaffen_1998-2002. pdf, nicht mehr verfügbar am 23. Dezember 2011.
? Abschlussbericht der Arbeitsgemeinschaft Waffenverordnung (Memento des Original vom 25. Juni 2011 im Internetarchiv) Info: Der Archivierungslink wurde automatisiert eingefügt und noch nicht überprüft. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.vbs.admin. Die Bundesgeschäftsstelle sorgt für Chaos über Selbstmorde bei Armeewaffen.
Info: Der Archiv-Link wurde automatisiert eingefügt und noch nicht überprüft. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.bfs.admin. philippinische Armee von 1920 bis 2008. Urs Heller: Die Kampfpanzer der Armee von 1920 bis 2008. Jane's Info Group: Die Schweiz bestellt Brückenlegepanzer der Leguane (Memento des Originales vom 20. Jänner 2015 im Internetarchiv) Info: Der Archivierungslink wurde automatisiert verwendet und noch nicht überprüft.
Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.janes. m ( "Memento" des Original vom 20. September 2015 im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde automatisiert eingefügt und noch nicht überprüft. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.vbs.admin. m ( "Memento" des Original vom 20. September 2015 im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde automatisiert eingefügt und noch nicht überprüft.
Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.vbs.admin. m ( "Memento" des Originaltextes vom 24. Mai 2016 im Internetarchiv) Info: Der Archivverweis wurde automatisiert eingefügt und noch nicht überprüft. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.vbs.admin. Die Archivverknüpfung wurde automatisiert und noch nicht überprüft.
Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.ar.admin. ch, abrufbar am 16. Juli 2015. Armee in Ziffern 12/2013 Armee in Ziffern, Stand 31. März 2013 (Memento vom ursprünglichen Datum des letzten Jahres im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde automatisiert eingefügt und noch nicht überprüft.
Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.vbs.admin. ch, Zugriff auf die Seite des Bundesamtes für Justiz. Doppelbürger (Memento des Originaltextes vom 11.01.2013 im Internetarchiv) Info: Der Archivverweis wurde automatisiert eingefügt und ist noch nicht überprüft. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Anweisungen und entfernen Sie dann diesen Hinweis.@1@2Template:Webachiv/IABot/www.vtg.admin.
ch, Infoseite auf der Website der Bundeswehr, aufgerufen am 11. März 2013. Michel Liechti, Giovanni Arcudi, Marisa Vonlanthen: Grenzen zwischen Polizei und Armee, Cahier du GIPRI, n 2, 4, 2003. Niklaus Ramseyer: Die F/A-18 gibt Ueli Maurer Courage. Eingetragen in: Berliner Tageszeitung, Ausgabe Nr. 1, Ausgabe 3, Ausgabe 2, Ausgabe 2.