Schreckschusswaffen sehen äußerlich aus wie scharfe Waffen, im Regelfall handelt es sich um …
Ansmann Hd3 test
Hd3-Test von AnsmannAnsmann Prüfstation Energy Check Lcd 4000392. Bestellen Sie jetzt Ansmann Scheinwerfer HD3 (mit Rücklicht) inkl. 3x AAA Batterien. Ansmann Future 1AA plus Taschenlampe ab ? 10,79 *.
HD3 von Ansmann
Scheinwerfer, "Scheinwerfer - HD3 inkl. Batterien", Ansmann. Hochwertiger, spritzwassergeschützter Scheinwerfer mit 3-LED. Hochwertiger, spritzwassergeschützter Aluminium-Scheinwerfer mit neuester 3 W LED und spiegelndem Stirnband. Lampe: Leistungs-LED Lichtstrom: 170 lm Leuchtdauer: bis zu 8 Std. Leuchtweite: bis zu 500 lfm Gewicht: 125 g inkl.,.... Scheinwerfer, "Scheinwerfer - HD3 inkl. Batterien", Ansmann.
Hochwertiger, spritzwassergeschützter Scheinwerfer mit 3-LED. Der Scheinwerfer ist ideal, um Ihnen im Sommer und Herbst viel Licht ins Wohnzimmer zu bringen. Mit beiden HÃ?nden voller Hölzer ist das aber etwas schwierig zu bewÃ?ltigen. Daher Ansmanns Scheinwerfer.
2013 Gegenüberstellung
Ich möchte Sie in leicht abgewandelter Fassung zum Test in der Zeitschrift führen: Hinzu kam der Ansmann-Scheinwerfer HD3, der eigentlich auch für den Test im Gear Magazine gedacht war. Die Zeitschrift hat sich jedoch letztendlich dagegen entschieden, da es nicht wirklich gerecht ist, eine Leuchte zu bewerten, die nur ein drittel der nächsten teuren Leuchte und weniger als das Zehnfache der teuersten Leuchte im Test mit der des Wettbewerbs ausmacht.
Sämtliche Leuchten, die mit AA- oder NiMh-Batterien betreibbar sind, wurden während des Tests mit wiederaufladbaren Akkumulatoren bestückt, da konventionelle Alkalibatterien aufgrund ihres großen Innenwiderstandes rasch ausfallen und nur als Notfalllösung für Hochleistungs-Taschenlampen angesehen werden können. Ein Ausnahmefall war die Ansmann Future, die nur im Akkubetrieb Höchstleistungen erbringt und deshalb mit Batterie erprobt wurde.
Sämtliche Leuchten, die mit einem Batteriepack geliefert wurden, wurden während des Tests damit betreib. In den Zielbeleuchtungen wurden alle Leuchten auf der höchsten Ebene zugeschaltet (Ausnahme: Lupine Piko X4 und Petzl Ultra Rush, die auf mittlerer Ebene zugeschaltet waren, sonst hätte dies zu Überbelichtungen geführt). Antwort: Die Preisuntergrenze für alle im Test befindlichen Leuchten wird durch den Ansmann Scheinwerfer HD3 festgelegt, der für weniger als 25 EUR zu haben ist.
Zuerst eine vom Ausrüster vorgegebene Lichtstärke von 100 lm bei einer Lichtdauer von zehn Std. Vor dem Glühen muss die Leuchte zunächst aus ihrer Blisterpackung genommen werden, wodurch diese unweigerlich zerstört wird. Das Ein- und Ausschalten der Leuchte erfolgt mit einem Rückwärtsklick, einem Taster, der erst beim Lösen einrastet.
Sie sehen, dass die Ansmann HD3 eine Low-Budget-Lampe ist. Lichtstöße und Stösse sollten die Leuchte nicht stören, und wenn sie abfällt, sollte sie auch weiterhin hell leuchten. Die Leuchte wird von drei AAA Batterien versorgt, die im Preis inbegriffen sind. Der Test ergab dann, dass die Leuchte unreguliert ist, was bedeutet, dass sie mit steigender Betriebsdauer immer düsterer wird und dass sich die spezifizierten zehn Betriebsstunden auf sie bezogen, bis die Leuchte nur noch funktioniert.
Schlussfolgerung: Die Leuchte kann mit der Konkurenz nicht mitgehen. Schon nach wenigen Augenblicken hat die Leuchte einen Teil ihrer Höchstleistung verloren, die sich über die ganze Lebensdauer auswirkt. In einem Alternativtest mit Batterie zeigt die Leuchte das selbe Bild. Es erfolgt keine Ausschaltung, aber die Leuchte wird sowieso ausschliesslich mit Batterie betrieben, da die Maximalhelligkeit mit Batterie nicht ausreicht.
Wenn Sie den Schalter gedrückt halten, wird die Leuchte ein- und ausgeschaltet, wenn Sie den Schalter betätigen, ändert sich die Lichtstärke. Das Leuchtmittel hat eine Memory-Funktion und beginnt immer in der Lichtstärke, die vor dem Abschalten war. Es hat auch einen SOS-Modus. Auch wenn die Leuchte mit einem Gewicht von mehr als 250 g nicht gerade zu den leichten Repräsentanten ihrer Klasse gehört, ist der Tragkomfort sehr gut.
Die Leuchte ist vom Produzenten mit 180 lm pro LED spezifiziert, also insgesamt 360 lm, bei einer Leuchtdauer von etwas mehr als zwei Std. Laut Fenix sollte die Leuchte im dunklen Modus acht Tage halten. Alltägliche Situationen, in denen die Einsatzmöglichkeiten dieser Leuchte nicht ausreichend sind, müssen noch erdacht werden. Unglücklicherweise hat die Leuchte weder eine blinkende Warnung bei schwacher Batterie noch eine Ausschaltung.
Die Leuchte wird über einen oben am Leuchtengehäuse angebrachten Taster aus schlagfestem Plastik betätigt, der auch ohne Gedankenverlust abstürzen kann. Bei der SEO 6R gibt es sechs Lichtstufen: Warten Sie mehr als zwei Minuten, so erlischt die Warnlampe. Diese Zeitspanne ist zwar praxisgerecht, aber wenn Sie die Leuchte innerhalb von zwei Minuten ein- und ausschalten, erreichen Sie immer die nächste Phase.
Wenn Sie die Leuchte im Dunkeln anschalten wollen, müssen Sie immer zuerst über die helle gehen. In der automatischen Dimmstufe wird erkannt, ob ein fernes oder nahe liegendes Objekt beleuchtet wird und die Lichtstärke nach unten oder oben angepasst. Eine Fokussierung der Leuchte erfolgt durch Verdrehen des Frontringes, der ein stufenloses Umschalten zwischen Spot- und Fremdlicht ermöglicht.
Sie verliert sehr rasch an Energie und bleibt dann über einen langen Zeitabschnitt hinweg verhältnismäßig stabil. Bei 1200 lm, nach ANSI-Standard berechnet, gibt es auch Nachtschwärme. Dabei kann der Anwender zwischen zwei, drei oder vier Lichtstufen auswählen, ob die Leuchte in der hellen oder der dunklen Ebene anspringt, ob die blinkende Warnung bei schwacher Batterie beginnt und ob die Leuchte im Normal- oder Energiesparmodus arbeitet (mit 940 lm in der hellen Ebene schließlich).
Ist die Leuchte an die Batterie angeschlossen, erfolgt ein Eigentest (Anzeige durch die Leuchtdioden im Taster leuchtet) und danach eine kurze Anzeige der Batteriespannung, auch durch Blinken der Leuchtdioden im Taster. Etwas beunruhigend ist die Erkenntnis, dass die Leuchte erst in den folgenden Mode umgeschaltet wird.
Wenn zum Beispiel zwei Ebenen gespeichert sind und die Leuchte von der Dunkelstufe abgeschaltet wird, dann wird sie bei voller Helligkeit kurz aufleuchten, bevor sie sich ausschaltet und die gesamte Nachtansicht verschwindet. In der Praxis schaltet die Leuchte in den hellen Phasen selbsttätig ab, um eine Überhitzung von LEDs und Elektroniken zu vermeiden.
Bei Unterschreiten einer bestimmten Grenze leuchtet die Leuchte wieder auf. Die Leuchte wird umso weniger abgesenkt, je mehr sie z.B. durch den Wind beim Radfahren abkühlt. Wenn die Batteriekapazität abnimmt, meldet sich die Leuchte mit verschiedenfarbigen Leuchtdioden und geht abschließend zum Schoner aus. A: Eines war schon vor dem Test klar: Petzl's Ultrarush ist die stärkste aller Leuchten in unserem Test.
Wenn man auspackt, kommt zwangsläufig der Eindruck auf, dass die Leuchte auch auf den Rübezahlen gut aussehen würde. Auch mit einem Gewicht von 370 g ist die Ultrarush die mit großem Vorsprung schwerere Leuchte im Test. Die Leuchte ist in der lichtstärksten Phase mit 760 lm spezifiziert und kann in dieser Phase für 2 Std. in Betrieb genommen werden.
Der Anwender hat drei weitere Lichtstufen zur Auswahl, die von Petzl mit 65 Lichtstärken für 38 Std., 300 Lichtstärken für 7 Std. und 420 Lichtstärken für 5 Std. spezifiziert werden. Das Einschalten der Leuchte erfolgt über einen Drehknopf auf der rechten Seite des Lampengehäuses. Eine kleine Schwachstelle der Leuchte zeigt sich hier. Die Umschaltung zwischen den Lichtniveaus ist mit der einen Seite einfach, beim Ein- und Auschalten muss man den Leuchtenkopf mit der anderen Seite halten, sonst stellt man den Anstellwinkel der Leuchte ein, da der Umschalter beim Ein- und Auschalten sehr steif ist.
Diese Trägheit hat natürlich den großen Vorzug, dass sich die Leuchte im Gepäck nicht zufällig selbst anmacht. Das Schaltgerät verhält sich im laufenden Prozess exakt, ist aber in allen Betriebszuständen einfach zu bedienen. Alles in allem macht die Leuchte einen kräftigen Abdruck, so dass sie manchmal herunterfällt und den einen oder anderen Stoß bekommt, ohne beschädigt zu werden.
Der Ultra Rush wird von einem getrennten Lithium-Ionen-Akku versorgt, der über eine sichere Steckerverbindung mit der Leuchte gekoppelt ist und an der Rückseite des Kopfbandes abgenutzt wird. Die Leuchte leuchtet zwei Std. lang fast konstant hell, blitzt dann innerhalb weniger Minuten mehrfach und arbeitet eine weitere Std. mit Notbeleuchtung, die von Petzl als 64 lm angezeigt wird, bevor die Leuchte erlischt.
Denn die Netzteile werden nicht in ein Akkufach auf der Rückseite des Kopfbandes gesteckt, sondern unmittelbar in die Vorderseite der Leuchte. Trotzdem liegt die Leuchte bequem auf dem Sockel. Das SD73-NW wird in der höchsten Lichtstärke mit 280 lm angezeigt. Der Leuchtkörper ist in fünf Lichtstärken von 0,5 bis 280 lm erhältlich (laut Angaben des Herstellers für 35 Tage).
Durch einen kurzen Tastendruck wird die Leuchte auf der untersten Ebene eingeschaltet, indem die Taste gedrückt und gehalten wird, die sie durch die anderen Ebenen geht. Durch Doppelklicken wird immer die helle Ebene eingeschaltet. Das Leuchtmittel hat einen Speicher und geht bei der letzten eingeschalteten Lichtstärke wieder an. Man muss sich ein wenig daran gewöhnen, dass die Leuchte beim Einschalten nicht auf die nächsthöhere Ebene umschaltet, sondern immer auf die schwärzeste Ebene zurückkehrt.
Mitgeliefert wird ein Klipp zur Befestigung der Leuchte an Bekleidung oder Tasche. Auch in der Schwarzkartonage, in der die Leuchte geliefert wird, befindet sich eine aufschraubbare Magnetplatte in Leuchtfarbe, mit der das SD73 an metallische Gegenstände anhaftet. Während der gesamten Testlaufzeit bleibt die Höchstleistung im Test fast unverändert.
Sinkt die Batteriekapazität spürbar, wird die Leuchte abgedunkelt und erlischt, bevor die Batterien in einen sensiblen Raum gefahren werden. Durch kurzes Drücken des Schalters wird die Leuchte in Phase 1 eingeschaltet. Dieses Niveau kann vom Anwender beliebig vergeben werden. Wird der Taster bei eingeschaltetem Leuchtmittel betätigt, fährt die Leuchte auf und ab.
Bei Erreichen des gewünschten Lichtniveaus wird der Taster losgelassen und dieser Wert beibehalten. Durch erneutes Drücken des Schalters innerhalb der folgenden fünf Sek. erreichen Sie die Beleuchtungsstärke "Boost", die laut Angaben des Herstellers 300 lm beträgt und nach fünf min. in unserem Test (gemäß Betriebsanleitung nach 3 min.) auf 170 lm reduziert wurde.
Wird der Taster innerhalb der folgenden fünf Sek. erneut gedrückt, leuchtet die SOS-Lampe auf und erlischt beim Wiedereinschalten. Leuchtet die Leuchte mehr als fünf Sek., wird sie durch Betätigen des Schalters direkt ausgeschaltet. Das heißt in der Realität, dass Sie nach jedem Abschalten immer fünf Minuten abwarten müssen, bevor Sie die Leuchte wieder anlaufen kann.
Wenn die Batteriekapazität abnimmt, blinkt die Leuchte drei Mal im Minutentakt und wird dann dunkle. Welches Leuchtmittel soll ich mir aussuchen? Auch hier ist die Qualität der Ausführung hoch, und auch hier setzen die Leuchten Maßstäbe. Die Preise sind nicht gerade günstig, aber sobald Sie diese Leuchte haben, wollen Sie nichts anderes mehr.
Eine ganz besondere Leuchte ist die Funken SD73-NW, weil sie nur den nahen Bereich beleuchtet, aber das sehr gut und gleichmässig und mit der schönsten aller im Test vorkommenden Leuchtkörper. Der Ansmann HD3 liegt etwas hinter der Mitbewerberin. In Anbetracht des niedrigen Preisniveaus lohnt sich ein Anblick als Notleuchte oder als Leuchte für Menschen, die nur selten eine Scheinwerferlampe benutzen und eine einfachste Kopie vorziehen.