4 mm lang

4-mm-Länge

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Er ist eine traditionelle Waffe, die bereits im späten Mittelalter zur Vergnügung und auch zu sportlichen Zwecken eingesetzt wurde. Noch heute werden Wettbewerbe mit dem Raumstutzen bis zur Bundesmeisterschaft ausgelobt. Die Spielregeln für das Schiessen mit der Raumdüse sind in Deutschland in der Sportverordnung des Bundesverbandes festgelegt.

Die Raumdüse ist für Aufnahmen auch in abgeschlossenen Räumlichkeiten ausgelegt. Der wohlhabende Scharfschütze (der sich ein grosskalibriges Sportgeschütz, eine sogenannte Feuerdüse, kaufen konnte) ging zu Anfang des zwanzigsten Jahrhundert in den beheizten Festsaal seines Sportschützenhauses, um mit der Raumdüse für die kommende Turniersaison zu üben.

Die sich keine Feuerdüse erlauben konnte und deshalb vom Club des wohlhabenden Shooters überhaupt nicht als Mitglieder akzeptiert wurde, war ein Schützenverein, der (wenn überhaupt) nur ein System zum Schiessen mit der Raumdüse hatte. Erst in den 1950er Jahren kam das Sportschießen mit dem Luftdruckgewehr auf, bevor Luftdruckgewehre als (im wahrsten Sinn des Wortes) Spielzeug angesehen wurden.

Aus technischer Sicht ist eine Raumsocke ein gezogenes Laufgewehr, das jedoch aufgrund der Munitionsart (siehe unten) nur zwischen 15 cm und 30 cm lang ist. Dieses Rohr wird (um eine genügende Sichtlinie zu erreichen) in ein Tragrohr eingesetzt, auf dem auch das Korn montiert ist.

Aufgrund des niedrigen Vortriebs des Projektils ist der Schaft nicht mehr als zur Spinstabilisierung erforderlich, so dass die abgeschossene Ball nicht mehr als erforderlich durch Friktion im Schaft gebremst wird. Die kurzen Fässer befinden sich bei früheren Raumdosen in der Regel im Vorderteil des Trägerrohres und werden über eine ausschwenkbare Lasche, den sogenannten "Ladelöffel", aufgeladen.

Einer der Gründe dafür ist, dass oft Feuerhälse mit "abgenutzten" Fässern durch Bohren und Löten im Kleinkaliberlauf zu Raumhälsen umgerüstet wurden. Der Abstand zwischen dem hinteren Abzugsmechanismus und dem am Vorderende der Kanone befestigten Rohr wurde teilweise durch einen ca. 50 cm lange Zündstift überwunden, der sich im Originallauf der Kanone (der nun als Tragerohr diente) oder auch lateral außen befindet.

Später sind die Raumsocken in der Technik weitestgehend gleich wie ein kleines Gewehr; der kleine Schaft sitzt am Ende des sonst leer stehenden Trägerrohres. Endlich wurden bei der Ulmer Fa. Anschütz Raumsockel nur noch in Serienfertigung hergestellt; auch dieser hat inzwischen die Herstellung dieser Waffe gestoppt. In der Regel handelt es sich bei der Patrone um ein loses rundes Bleigeschoss mit einem Durchmesser von 4,3 mm bis 4,65 mm, dessen genaues Format durch eine weitere "Nummer" angezeigt wird, die in den Rohrkörper (bzw. das Trägerrohr) eingelassen wird.

Der Ball ist 4,3 mm "Nummer 7", die Ball "Nummer 12" hat einen Kugeldurchmesser von 4,55 mm (der Hintergrund für die Vielfalt der Kaliber ist wahrscheinlich, dass die erforderlichen bleihaltigen Bälle in einem Ballturm hergestellt wurden und in unterschiedlichen Grössen hergestellt wurden. Zum Schiessen zählt auch eine kleine Hülle mit Kantenzündung, jedoch ohne Puderladung, die in den Schaft hinter der Waffe eingeführt wird (es gibt auch Ärmel mit eingedrückter Waffe und Schütze, die die Bälle zu Hause in die Ärmel drücken).

Bei der Zündung wird das Geschoß allein durch die explodierende Entzündungsmasse wegen fehlender Pulverfüllung durch den Zylinder geschossen. Die Schussgenauigkeit einer Raumdüse ist dadurch deutlich geringer als die eines Match-Luftgewehrs, da Schwankungen in der geringen Treibstoffmenge noch deutlicher wirken. Interessanterweise haben die Streichholz-, Luft- und Kleinkaliberhersteller in den vergangenen 20 Jahren die Vorstellung vom Kurzlauf wieder aufgenommen, allerdings mit einem anderen Grund: Je schneller die Patrone im Gewehrlauf ist, um so weniger Zeit hat der Sportschütze, den Schuß zu schütteln.

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